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Top 15 Mixtape von Lotto King Karl

In Hamburg ist Lotto King Karl (Jahrgang 1967) seit 25 Jahren eine absolute Kultfigur. Der Sänger spielt immer zum OpenAir-Saisonende gleich mehrere ausverkaufte Konzerte und begeistert Fans mit norddeutschem Rock und kernigen Sprüchen. Aber Lotto King Karl ist auch über die Grenzen bekannt, begrüßte er doch viele Jahre die Gegner des HSV mit der Fußball-Hymne „Hamburg meine Perle“. Außerdem saß er als Radio-Moderator am Mikro und spielte in „Der letzte Lude“ sogar auf der Kinoleinwand.

Wer sich so intensiv wie Lotto King Karl aka Gerrit Heesemann mit dem Musikbusiness befasst und selbst ein Kinder der 80er ist, der darf natürlich auch nicht bei unseren Top 15 Mixtapes fehlen. Was uns besonders freut, sind seine sehr umfangreichen Statements zu den Songs und Bands. Aber warum nur hat es denn nicht ein eigener Song auf das Mixtape geschafft? Das wäre absolut verdient…
Die komplette Playlist findet ihr am Ende.

Die 15 liebsten Songs von Lotto King Karl

1. Pink Floyd // Wish You Were Here

Für mich eines der größten Meisterwerke der Rockmusik. Es ist ein Song, den man nicht nur nach den ersten Sekunden bereits erkennt, es ist ein Song, den man immer erkennt, sobald man irgendwelche Sekunden davon hört. Und es ist ein Werk, von dem es keine schlechten Versionen gibt. Offenbar ist es nicht möglich, diesen Titel zu versauen. Das ist doch was! Mehr noch: das macht es aus, das ist die Kunst.

2. AC/DC // It´s A Long Way To The Top If You Wanna Rock´n´Roll

AC/DC ist eine der ersten Bands, die mich vom ersten Moment des Hörens an komplett gecatcht und überzeugt haben. Schon in der ganz frühen Phase. Ich unterscheide nicht ernsthaft zwischen „altem“ und „neuen“ Sänger (und Axl Rose, der eine komplette Riesenüberraschung war). Mir ist klar, daß es bei der Band im Grunde nur um 3 Akkorde geht: A, D und G. Wie man hört, reicht das manchmal. Natürlich habe ich mir damals unter größten Mühen australische Alben besorgt. Auf Einem davon ist dieser Song. Zwischen vielen Überragenden für mich der Beste. Weil ich Dudelsäcke mag und weil die Botschaft stimmt.

3. INXS // By My Side

Einer der besten Frontmänner aller Zeiten mit einer phantastischen Band. Michael Hutchence hatte Alles, was man als Musiker so braucht: sensationelles Aussehen, sensationelle Frauen, sensationelle Hits und dieses ganz besondere Ding, das nur ganz Wenige haben. Sobald er auf die Bühne ging, wurde er doppelt so groß. Aus seiner relativ normalen Sprechstimme wurde eine Superkraft, sobald er sang. Sie waren live so unglaublich gut. Und er hatte leider auch das, was viele der ganz Großen fertigmacht: diesen Touch Sensibilität, Wahnsinn, Teufel im Kopf und Traurigkeit zu viel.

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4. The Chameleons // Up The Down Escalator

Ich habe tatsächlich nur wenige Bands so oft live gesehen, wie die Chameleons. Man spricht immer von einer der unterbewertesten Bands ihrer Zeit. Wahrscheinlich ist das so. Vielleicht aber auch nicht, denn sie haben bis heute eine treue Fanbase. Für mich eine der Bands, die die starke innovative Kraft der Musik der frühen und mittleren 80er nicht nur widerspiegeln, sondern ihr eine melancholische Stimme verleihen. Die No-Future-Generation. So klingt Weltschmerz. Auch heute noch, nachdem John Lydon (von dem im Großen und Ganzen dieser Begriff stammt) längst wahnsinnig geworden zu sein scheint.

5. Prince // Mountains

Es gibt so viele brillante Songs von ihm. Und er war einer der beeindruckendsten Multiinstrumentalisten aller Zeiten. Ich habe ihn in den unterschiedlichsten Situationen gesehen: auf kleinen Bühnen, auf Aftershow-Parties, die dann in noch besseren Konzerten endeten als der eigentliche Auftritt davor, und auf ganz großen Bühnen mit gigantischen Produktionen. Ganz ehrlich: vielleicht war er einfach physisch zu klein, weshalb die riesigen Shows mit viel Firlefanz oft ein bißchen verloren wirkten. Doch z.B. in der oft gescholtenen „Alsterdorfer Sporthalle“ war er brilliant. An jedem Instrument, das er gespielt hat. Mit einer unfaßbar guten legendären Band. Und dann gab es diese Halbzeitshow beim „Super Bowl“ 2007. An meinem 40. Geburtstag. Sie hatten wohl keine andere Band bekommen und es gab auch kein aktuelles Produkt, daß hätte beworben werden können. Es war einfach Prince, der im strömenden Regen von Miami der Welt gezeigt hat, was eine Harke ist. So spielt man eine Stadionshow mit links. So spielt man Welthits. Und so fühlt es sich an, wenn Zehntausende vor Ort und über eine Milliarde Zuschauer am TV alle in der ersten Reihe stehen.

6. Underworld // Underneath The Radar

Underworld ist eine Band, deren Werk eigentlich aus drei Phasen besteht. Seltsamer LSD-artiger Wahnsinn als „Freur“ am Anfang und voll auf die Glocke mit einer Art „CeBit on stage“ bis heute. Aber dazwischen gab es diese kurze Phase als Rockband, und auch die war grandios. Ich war damals bei der Marine und fuhr als „23er“ zur See. Ich habe also am Radar gearbeitet. Einmal pro Woche gab es eine „Abschnittshitparade“ in der jeder einzelne Bereich einen Song, der irgendwie mit seiner Tätigkeit zu tun hatte, über die Bordanlage spielen durfte. Wir haben immer gewonnen. Denn es gab Golden Earring und „Radar Love“. Irgendwann waren die Anderen genervt und baten uns, doch wenigstens einmal einen anderen Titel zu spielen. Das war dieser. Und wir haben wieder gewonnen!

7. Fleetwood Mac // Big Love

Es ist eine schwer zu fassende Band. Irgendwie zu viele Ex-Mitglieder, zu viele Stilwechsel, zu viele üble Frisuren, zu viele seltsame Klamotten, vielleicht sogar zu viele Gesangsstimmen und womöglich auch viel zu viele Affären und Hochzeiten innerhalb der Band. Aber eben auch ein unglaubliches Lebenswerk mit vielen herausragenden Titeln und Alben. Wer sie live sieht, besucht eine Wundertüte. Werden sie überhaupt vollständig antreten? Werden sie nett zueinander sein oder sich an den Kragen gehen? Werden sie es versauen? Alles kann, nichts muß – klingt abgedroschen, ist aber so. Eine ganz sichere Komponente jedoch ist dieser Song. Zumindest, so lange Lindsey Buckingham dabei ist. Und idealerweise, wenn er ihn ganz alleine spielt. Nicht, weil die Anderen es nicht verdient hätten, sondern weil es kein Publikum auf diesem Planeten gibt, daß er damit nicht kriegt. Egal, wie groß es ist. Dieser Song ist größer.

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8. Bruce Hornsby // The Way It Is

Ja, Westcoast, Bluegrass und so, ich weiß. Damit macht man nie was falsch, aber man reißt auch nur selten Leute vom Hocker, die sich dieser Musik nicht komplett verschrieben haben. Und dann kommt Bruce Hornsby. Der wirklich nicht wie ein Popstar aussieht und sein Leben lang mit großen Musikern zusammen und in großen Bands gespielt hat. Im Hintergrund als Keyboarder, da, wo es oft egal ist (bei uns übrigens nicht!), wie man aussieht. Und dann schreibt der so ein Album voller Hits und diesen unfaßbaren Song. Und es ist völlig wurscht, was da drumherum passiert. Man könnte dazu ein Testbild zeigen. Es gibt ein paar ganz wenige Musikstücke, bei denen einfach Alles stimmt, das ist so einer.

9. The Bible // Honey Be Good

Es gibt international renommierte Bands, die in Deutschland einfach nicht verstanden wurden. The Bible ist das auch passiert. Neben vielen Geschichten aus der wechselvollen Historie dieser Band aus den letzten 36 Jahren ist das vielleicht die, die ein solches Missverständnis schneller und besser beschreibt als irgendetwas Anderes: sie sind hier 1990 in einer Talentshow aufgetreten und haben dabei eine Publikumswahl gegen einen Typen, der sich „Mr. Gadget“ nannte, und der nicht Inspektor war, sondern als Programm eine blinkende und sich drehenden Fliege vorführte, verloren. Haushoch. Blöderweise. Und sie haben diesen Song gespielt. Diesen wunderbaren Song! Das hat die Band dann so frustriert, daß sie sich aufgelöst haben. Unglaublich. Entschuldigung!

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10. The Smiths // There Is A Light That Never Goes Out

Vorweg: ich weiß nicht, welche Marotten Morrissey aktuell gerade beschäftigen. Ich beteilige mich auch nicht an Diskussionen darüber, ob Johnny Marr die Band war oder sie umgebracht hat. Für mich ist dies eine Band, die Musikgeschichte geschrieben hat. Sowas hatte man ja noch nie gehört und es traf mich sofort bis ins Mark. Ich war bei dem legendären Konzert 1984 in der Hamburger Markthalle. Morrissey hatte angeblich eine Lungenentzündung, Alan Bangs wußte bei seiner Anmoderation für den „WDR Rockpalast“ wahrscheinlich selber nicht, ob das Konzert überhaupt stattfinden würde. Doch dann kamen sie und taten, was ihre Mission war: zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die richtige Musik zu spielen. Tolle Musik. Morrissey trug Gladiolen und Narzissen in seiner Hose, wie die Meisten im Publikum. Es wurde viel mit Blumen geschmissen, auf die Bühne, von der Bühne. Macht das Sinn? Wahrscheinlich nur für die örtlichen Blumenhändler, aber es war von der ersten bis zur letzten Sekunde ein perfekter Abend. Und ich höre das heute noch und kann fast jeden Text.

11. Oasis // Acquiesce

Über Oasis ist wohl Alles gesagt, spätestens seit dem Buchtitel „Die Arroganz der Gosse“. Wahrscheinlich ist es das, und irgendwann reicht´s dann auch. Noel Gallagher war zumindest für einige Jahre ein Genie, Liam kann nur leidlich singen, zeigt aber selbst das viel zu selten, die Band wurde immer wieder ausgetauscht und die Brüder werden sich wahrscheinlich nie mehr öffentlich vertragen. Die andere Sache ist die: sie gaben Britpop einen Drive und eine Energie wie niemand sonst. Sie haben immer, wenn es aussah, als ob sie jetzt endgültig durchgedreht wären, abgeliefert. Und wahrscheinlich war Liam der letzte Rockstar abseits von Jon Bon Jovi, dem die Mädels scharenweise nachgelaufen sind. Die Eier, in Wembley auf die Bühne zu gehen und die Fans mit „Ay Manchester!“ zu begrüßen, muß man erst mal haben! Und das hier ist für mich der beste Song von ihnen.

12. The The // Infected

Mit einem Album 12 Jahre nach dessen Veröffentlichung auf Tour zu gehen klingt wie eine reichlich wahnsinnige Idee. Matt Johnson hat das getan. Weil er auch ein schwieriger Fall ist. Aber er ist ein großartiger Musiker. Er tut eben das, was er für richtig hält. Nach ein paar teilweise sehr guten, teilweise desaströsen Auftritten einfach mal untertauchen, sich auf Studioalben konzentrieren, seinen Frieden damit zu machen, daß man versehentlich Popstar geworden ist, Neneh Cherry entdecken und den Kollegen den Gitarristen und Mit-Mastermind (Johnny Marr) abluchsen. Muß man nicht machen, aber wie man sieht: einer macht’s denn dann doch. Und man muß ja nicht um jeden Preis Alles machen, wie die Anderen. Man muß nicht dauernd präsent sein, nicht dauernd touren und auch nicht dauernd neue Songs veröffentlichen. Nur, wenn man dann doch wieder auf die Reise gehen will, dann segelt man eben auch sehr hart am Wind. So gesehen ist Matt Johnson ein exzellenter Skipper.

13. The Verve // Love Is Noise

Ich bewundere nur wenige Musiker so sehr wie Richard Ashcroft. Es ist immer schwierig, erst in einer Band zu sein, dann solo weiterzumachen und dann schließlich zur Band zurückzukehren, wenn es musikalisch keine großen Unterschiede zwischen beiden Projekten gibt. Hier funktioniert es. Weil Alles grandios ist. Übrigens auch die Plattencover! Das von „Forth“ und auch dieses hier hat Uwe Düttmann geschossen, der auch zahlreiche Cover für uns gemacht hat. Fun fact am Rande sozusagen. Während das Werk insgesamt eher etwas Meditatives hat, habe ich diesen Song ausgewählt, weil ich ihn a) sehr sehr gut finde und er b) zeigt: Dancefloor geht auch!

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14. Queen // Love Of My Life

Das ist jetzt nochmal richtig oldschool. Fast schon aus einer anderen Welt, manchmal fast schon Kitsch. Für mich aber vor Allem Eines: eine perfekte Band mit dem vielleicht größten Sänger und Performer aller Zeiten. Anachronismus hat man ihnen schon vorgeworfen, als sie bei „Live Aid“ auf die Bühne gingen. Doch dann ging’s los: hallo, hier kommt Queen, wir sind jetzt übrigens immer hier und schade, daß nicht noch eine Million Leute mehr in dieses Stadion passen. Denn dann kommt der Star der Stars, der genau das genau dort sein wollte mit genau den drei Anderen. Einer ist ja immer irgendwann derjenige, der einfach supergut ist. Das war Freddy Mercury. Es kam auch viel Leichtverdauliches zwischendurch und man darf den Einfluß von „Wayne´s World“ auf „Bohemien Rhapsody“ nicht unterschätzen, aber die andere Sache ist die: Queen waren (und sind) tatsächlich so unglaublich gut. Und es gibt dann auch diese Tragödie, daß der Mann, der Queen die Stimme gab, AIDS ein Gesicht gab. Und sein Leben. Bis zum letzten Moment singen, so lange es geht. Heute singt Brian May diesen Song auf den Konzerten. Und ganz zum Schluß erscheint dann Freddy auf den Leinwänden und singt mit. Als ob er da wäre, als ob es nie anders gewesen wäre, mit dieser einmaligen Kraft. Wenn es einen Moment in der Geschichte der zeitgenössischen Musik gibt, der Live-Auftritte erklärt und dazu Technik einerseits und ehrliche wahre Freundschaft andererseits, dann ist es dieser.

15. Peter Gabriel // Here Comes The Flood

Wir durften schon einige Male in großen Multifunktionsarenen spielen. Warum auch immer: es kam dabei mehrere Male zu der Situation, daß wir am Tag vor Peter Gabriel gespielt haben. Da er sich sehr um seine teilweise sehr ausgefeilten Produktionen kümmert, kam es dabei sogar mal zu einem Treffen. Saallicht an, Lotto auf dem Weg nach draußen, Peter Gabriel auf dem Weg hinein. Ach, Du bist der andere Typ! Und es ist ja so: der englischsprachige Musikmarkt ist der größte und damit umkämpfteste überhaupt. Wer sich da durchsetzt, kann richtig was. Und die, die sich über Jahrzehnte halten, haben nochmal mehr auf dem Kasten. Und ein paar von ihnen haben auch noch dazu eine Botschaft, ein paar von ihnen sind innovativ und ein paar von ihnen spielen das auf höchstem Niveau quer durch alle Phasen ihres Lebens – und sind immer ganz vorne mit dabei. Und dann gibt’s noch Peter Gabriel, der ist dann noch mal Einen darüber. Viel mehr geht nicht. Und natürlich will ich, daß dieser Song auf meiner Beerdigung gespielt wird.

Lieber Lotto King Karl, vielen lieben Dank für diesen spannenden Mix und die persönlichen Geschichten. Wir wünschen dir und uns, dass es bis zu deiner Beerdigung noch ziemlich lange dauert. Und natürlich wollen wir dich auf der Bühne sehen, sobald das wieder geht. Bleib gesund, pass auf dich auf!

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Und die Top 15 vieler anderer toller Typen gibt es hier in der Rubrik der Mixtapes.

Linktipps

Website von Lotto King Karllottokingkarl.de
Lotto bei Instagram@lottokingkarl.official
Lotto bei Facebook@LottoKingKarl

Titelbild © Torsten Sörup

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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