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Mann und Brille – Eitelkeit trifft auf Sehschwäche

Brillen sind nützliche Sehhilfen. Dennoch fühlen sich vor allem männliche Brillenträger unattraktiv. Häufig spielt Eitelkeit eine Rolle, um eine Fehlsichtigkeit zu verbergen.

„Klarer Durchblick“ für Männer mit Fehlsichtigkeit

Schmälert die Brille tatsächlich den Flirtfaktor? Männer mit Sehschwäche verzichten lieber auf das „Nasenfahrrad“, wenn es darum geht, dem anderen Geschlecht zu imponieren. Dabei verbessern Brillen nicht nur das Sehvermögen, sondern schützen die Augen auch vor Zugluft, Staub und weiteren äußeren Einflüssen. Mit speziellen Gläsern ausgestattet, kann eine Sehhilfe auch vor negativen Effekten von blauem Licht der Handy- und Computerbildschirme und starker UV-Strahlung schützen.

Bei Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit ist scharfes Sehen erst durch das Tragen einer geeigneten Brille wieder möglich. Wenn das Brillengestell beschädigt oder sich die Sehstärke verändert hat, ist es höchste Zeit für eine neue Brille. Brillengestelle für Herren findet man mittlerweile auch online.

Dienstleister wie Eyes and more verfügen über ein stilvolles, qualitativ hochwertiges Brillen-Sortiment. Ein kostenloser Sehtest sowie eine unverbindliche Beratung gewährleisten, dass das am besten geeignete Brillenmodell gefunden wird. Damit man wieder einen „klaren Durchblick“ bekommt, ist eine individuelle Anpassung sehr wichtig. Herrenbrillen sind für spezielle Bedürfnisse am Arbeitsplatz und für sportliche Hobbys anpassbar.

Veränderungen der Sehstärke sind normal

Damit sich Herren zum Brillentragen überwinden, sollte das Brillengestell dem persönlichen Stil entsprechen. Eine als hässlich oder unscheinbar empfundene Brille verstaubt häufig im Etui oder wird nur bei bestimmten Anlässen hervorgeholt. Das Bedürfnis, immer gut auszusehen, hindert uns daran, eine Brille aufzusetzen. Im höheren Lebensalter ist die Kurz- und Weitsicht jedoch nur mehr 100-prozentig. Anstatt Buchstaben zu erraten, ist es besser, auf eine Gleitsichtbrille zurückzugreifen.

Gleitsichtbrillen besitzen zudem den Vorteil, dass nicht zwischen unterschiedlichen Brillen für die Nahsicht und Fernsicht gewechselt werden muss. Erste Anzeichen einer Alterssichtigkeit zeigen sich bereits zwischen 40 und 50 Jahren. Diese Lebensphase wird als Midlife-Crisis bezeichnet. Veränderungen der Sehstärke sind Teil des natürlichen Alterungsprozesses. Die Befürchtung, dass Kollegen am Arbeitsplatz über die Sehhilfe lästern, ist meist unbegründet.

Darauf kommt es beim Brillentragen an

Beim Brillentragen kommt es auf die passende Größe des Gestells und auf den perfekten Sitz an. Eine Brille sollte nicht drücken oder bei jeder Bewegung verrutschen. Um gutes Sehen zu gewährleisten, müssen die Brillengläser zentriert sein. Wer nie zuvor eine Brille getragen hat, sollte eine gewisse Eingewöhnungszeit einplanen. Am besten trägt man die Sehhilfe zunächst nur wenige Stunden und steigert die Tragedauer kontinuierlich.

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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