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Homepilot – DIY-Technik zur Steuerung des Smart Home

werbung | Wer seine vier Wände in ein „smart home“ verwandeln möchte, der integriert moderne Technologie und vernetzt intelligente Geräte, die automatisiert für mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz sorgen. Hinter der neuen Marke HOMEPILOT steckt ein erfahrenes Team mit jahrzehntelangem Smart Home-Wissen und reichlich Expertise. Und deren smarter Ansatz ist, dass ihr das Setup ohne lästige Wartezeit auf einen Experten ganz easy selbst installieren und einrichten könnt. In Zeiten von Handwerkerknappheit auf jeden Fall einen Blick wert, daher stellen wir euch HOMEPILOT heute vor.

Die Energie- und Wohnkosten sind für die meisten Haushalte der fetteste Posten in der Monatsbilanz. Allein das sollte Anlass genug sein, die Ausgaben zu hinterfragen und nach Optimierungen zu suchen. Darüber hinaus lässt sich neben den Einsparungen durch eine intelligente Haussteuerung der ökologische Fußabdruck verkleinern. Bisher waren Smart Home-Systeme aber oft nur durch Fachpersonal einzubauen und auch nicht immer kompatibel mit anderen Systemen. Homepilot liefert jetzt eine DIY-Lösung nach dem All-Incl-Ansatz. Das technische Equipment erfordert keine aufwendige Installation, die Do-it-yourself-Lösung kann ohne Vorkenntnis ganz einfach angeschlossen werden.

Smart Home für Komfort und Sicherheit

Von dem Fernseher kennen wir es schon seit Jahrzehnten, zum Umschalten nicht mehr aufstehen zu müssen, sondern alle nötigen Befehle durch Tastendruck auf der Fernbedienung auszulösen. In den eigenen vier Wänden sieht das meist noch anders aus. Da werden Fenster, Heizkörper und Lampen von Hand bedient. Und aus Bequemlichkeit wird mit Strom, Energie und sicherheitsrelevanten Features nicht immer optimal umgegangen. Dabei könnte das Smart Home so einfach sein. Und ist es nun dank Homepilot auch.

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© Homepilot

Folgende Komponenten können über das Smart Home-Cockpit aus Zentraleinheit und Fernbedienung per Smartphone-App, Handsender oder Sprache angesteuert werden.

Sicherheit

Für mich persönlich steht es an erster Stelle, mithilfe von Technik für mehr Sicherheit zu sorgen. Denn tatsächlich ist bei uns schon eingebrochen worden. Bewegungsmelder innen und außen sorgen ebenso für eine Überwachung wie Sensoren an Fenstern und Türen. Veränderungen werden in der App gemeldet. Positiver Nebeneffekt der Fensterüberwachung ist übrigens, dass damit auch gleich die Heizung optimiert und bei geöffnetem Fenster heruntergeregelt werden kann. Der Einbau der Sensoren ist unkompliziert und das Design ist unauffällig. Manchmal kann der Sensor auch versteckt im Rahmen angebracht werden. Außerdem könnt ihr auch Kameras von Bosch, Abus oder Axis an euer System andocken.

Heizung

Nächster relevanter Punkt ist die Steuerung der Heizung, denn hier lässt sich das meiste Geld einsparen. Wenn ihr noch kein Basisset habt, bekommt ihr für aktuell 329,90 Euro ein Starter-Set mit Basisstation „Gateway premium“ zusammen mit zwei Heizkörper-Thermostaten und einem Tür- und Fensterkontakt.

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© Homepilot

Natürlich gibt es die Thermostate auch einzeln als Erweiterung. Weitere Produkte zum Heizen in eurem Smart Home sind Thermostate zur Einzelraumregelung von Heizkörpern und Fußbodenheizungen sowie Temperaturfühler.

Licht

Gerade wer Kinder hat, der wird schon häufig ermahnt haben, doch bitte beim Verlassen des Zimmers das Licht zu löschen. Der Nachwuchs muss das Energiesparen erst lernen. Aber auch Erwachsene zeigen hier noch Schwächen. Helfen tut eine smarte Lichtsteuerung in eurem Smart Home. Das Basismodul von Homepilot ist kompatibel mit Philips Hue. Es gibt aber auch weitere Komponenten wie die addZ LED-Lampen, Zwischenstecker und Wandtaster.

Garage

Einen Auftritt wie Tony Stark in Iron Man legt ihr hin, wenn ihr die Elemente in eurem Smart Home bündelt und kombiniert. Mit einer programmierten Routine wie zum Beispiel „Unterwegs“ könnt ihr auf Knopfdruck die Fenster schließen, die Lichter ausknipsen, die Heizung herunterdrehen und euer Garagentor öffnen. Und das gleiche funktioniert natürlich auch umgekehrt bei der Ankunft zum Feierabend oder nach einem Urlaub. Wenn ein Paketdienst in eurer Abwesenheit klingelt, könnt ihr per Video kommunizieren und das Garagentor zum Ablegen der Sendung öffnen. Einige Dinge, die euch im Moment vielleicht noch wie Spielkram erscheinen, werdet ihr schnell zu schätzen wissen.

Rollladen und Sonnenschutz

Eine Mischung aus Energieoptimierung und mehr Sicherheit ist die Steuerung von Fensterläden, Jalousien und Sonnenschutz in eurem Smart Home. Bei Homepilot bekommt ihr eine Vielzahl an elektrischen Gurtwicklern und Rollladenmotoren, die ihr auch nach festgelegten Routinen, per Zeitschaltuhr oder durch Wetter-, Wind- und Sonnensensoren steuern könnt.

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© Homepilot

So können die Rollläden im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren und die Wohnung kühl halten. Alle Elemente lassen sich ganz einfach per Plug-and-play nachrüsten und machen somit nicht nur im Eigenheim, sondern auch in Mietwohnungen und -häusern viel Sinn.

Smart but simple

Das Motto des Unternehmens sagt schon aus, mit welchem Ansatz die technischen Lösungen für das Smart Home konzipiert und entwickelt werden.

„Wir sind überzeugt, dass ein Smart-Home-System, das ohne Aufwand und Vorwissen installiert werden kann, genau das ist, was der Markt braucht.“

Dirk Möllers (Business-Unit-Leiter Consumer)

Um diesem Ansatz auch gerecht zu werden, produziert Homepilot eine hochwertige Smart Home-Ausstattung zum einfachen Selbsteinbau, von der Einzellösung bis zur kompletten Hausautomation. Und sollte es bei der Installation oder im laufenden Betrieb mal Probleme geben, so bietet der Hersteller einen Online-Support und praxisnahe How-to-Videos auf seiner Website.

Bedienung per Sprachsteuerung oder App

Alle eingebauten Geräte werden in der Basisstation „Gateway premium“ verwaltet und können per kostenloser App oder per Sprachsteuerung angesprochen werden. Eine Verbindung zum Internet ist dabei nicht erforderlich, die Smart Home-Technik funktioniert auch ohne Netz. Außerdem sind die Daten so auch sicher.

Die Smart Home App von Homepilot
© Homepilot

Für die Sprachsteuerung können auch Systeme genutzt werden, die bereits in den Haushalten im Einsatz sind. Dazu gehören zum Beispiel Alexa, Hey Google oder Siri.

Wenn ihr also gerade in der Planungsphase für ein Smart Home seid oder euch grundsätzlich dafür interessiert, eure vier Wände sicherer oder „sparsamer“ zu machen, dann checkt am besten direkt mal die Möglichkeiten bei Homepilot. Infos findet ihr auf der Website, bei Facebook, Instagram oder youTube.

[In Kooperation mit Homepilot]

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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