HomeSPASSMobilitätBuchtipp: "Deep Dive Elektroumbau" über eine Auto-Umrüstung auf Elektro

Buchtipp: „Deep Dive Elektroumbau“ über eine Auto-Umrüstung auf Elektro

Die Mobilität der Zukunft ist ein heiß diskutiertes Thema in der Politik, aber auch am Stammtisch. Fossile Brennstoffe sind endlich und die E-Mobilität zeichnet sich als beste Lösung ab. Wer nicht auf ein Elektroauto von der Stange zugreifen will, der kann auch seinen alten Boliden auf moderne Technik umrüsten. Dazu sollte man sich mit Autos auskennen und schon druntergelegen haben. Mit dem Buch „Deep Dive Elektroumbau“ gibt es nun eine Anleitung für das Umrüsten eines Fahrzeugs auf Strom. Neben Know How braucht es dafür auch etwas Kleingeld. Wir haben die Autoren im Interview.

Am 28. Juli 2023 ist das Guidebook Deep Dive Elektroumbau der Kfz-Experten Johannes Hübner, Dr. Udo Kessler und Philip Schuster im Selbstverlag erschienen. Es ist Zeit, über den Tellerrand klassischer Karren zu blicken und Mobilität neu zu denken. Die Autoren dieses hilfreichen Guides haben ein Anliegen, das nicht nur die Umwelt schont, sondern auch den Geldbeutel: Nachhaltige Fortbewegung mit Stil.

Damit treffen sie einen aktuellen Nerv, denn wir alle wollen nicht nur Sprit sparen, sondern auch die Umwelt schonen. Da geht aber noch mehr als ein neuer Stromer. Wenn du das Schrauber-Gen in dir trägst und deine Garage Platz für Träume hat, kannst du tatsächlich deinen geliebten Old- oder Youngtimer in ein straßentaugliches Elektro-Meisterwerk verwandeln.

Deep Dive Elektroumbau
Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Fahrzeug auf Elektro umzurüsten

Das heißt, du musst nicht gleich dein gesamtes Konto plündern, um mit einem Neuwagen auf den Elektrozug aufzuspringen. Das Wissen, das Knowhow und ein Hauch von Abenteuerlust sind die wichtigsten Zutaten, wenn es darum geht, deinen fahrbaren Untersatz in ein umweltfreundliches Statement zu verwandeln.

Stell dir vor, du könntest die Zeit zurückdrehen und deinem treuen Volvo 850, Baujahr ’93, eine futuristische Power-Injektion verpassen. Die Autoren des Guidebooks haben auf 200 Seiten und mit über 250 Fotos und Illustrationen dokumentiert, wie genau du das anstellen kannst. Von der Idee bis zur TÜV-geprüften Realität, hier bekommst du den kompletten Schritt-für-Schritt-Plan, um deinen Wagen in ein Elektro-Mobil zu verwandeln.

Also, zieh deinen Werkzeuggürtel enger und schnapp dir diese Anleitung. Mach dich bereit, Geschichte zu schreiben. Nicht nur auf der Straße, sondern auch für eine bessere Zukunft. Deine Mobilität, deine Entscheidung, deine elektrische Revolution!

Die Autoren

Das Interview zum Elektro-Umbau

Julia Meyn hat die drei Autoren von Deep Dive Elektroumbau getroffen und ihnen ein paar Fragen gestellt:

Worum geht es im Buch „Deep Dive Elektroumbau“?

Dr. Udo Kessler: Unser Buch widmet sich zwei Hauptzielen. Zum einen möchten wir den Elektroumbau in einer noch nie dagewesenen Detailtiefe erklären. Wir wollen Interessierten ein umfassendes Verständnis davon vermitteln, wie ein solcher Umbau abläuft, damit sie abschätzen können, ob sie sich diesem Projekt gewachsen fühlen. Zum anderen möchten wir verdeutlichen, dass Elektroumbauten in Bezug auf Klimaschutz und nachhaltigen Ressourceneinsatz äußerst sinnvoll sind und ihre Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte.

Wie kam es dazu, dass ihr dieses Guidebook geschrieben habt?

Johannes Hübner: Udo hat sowohl Philip als auch mich angesprochen und gefragt, ob wir ihm bei seinem Vorhaben unterstützen könnten. Da wir bereits Erfahrung mit Elektroumbauten hatten, kam uns die Idee, den Umbauprozess festzuhalten und zu dokumentieren. Obwohl es bereits zahlreiche Diskussionen in Online-Foren wie openinverter.org gibt – eine Plattform, die ich ins Leben gerufen habe – glauben wir, dass ein Buch eine breitere Zielgruppe erreichen und das Bewusstsein für das Thema Elektroumbau schärfen kann.

Wer ist die Zielgruppe für euer Buch?

Philip Schuster: Unser Buch richtet sich an Autobegeisterte, die bereits über technisches Verständnis und praktische Erfahrung im Umgang mit Fahrzeugen verfügen. Insbesondere sprechen wir jene an, die gerne selbst an ihren Fahrzeugen arbeiten und schrauben. In Deutschland gibt es eine beträchtliche Anzahl solcher Menschen. Zudem richtet sich das Buch an Personen, die ihr individuelles Mobilitätsverhalten umweltfreundlicher gestalten möchten.

Book Mockup contents DE

Welche Vorteile ergeben sich aus dem Umbau eines Verbrennerfahrzeugs auf Elektroantrieb?

Dr. Udo Kessler: Der Umweltaspekt spielt hier eine zentrale Rolle. In Deutschland beträgt der durchschnittliche jährliche CO2-Ausstoß pro Person etwa 11,2 Tonnen. Unseren Berechnungen zufolge könnte dieser Wert durch den Umbau eines Fahrzeugs wie dem Volvo 850 auf 3,4 Tonnen pro Jahr reduziert werden, wenn man über einen Zeitraum von fünf Jahren rechnet. Diese Umstellung auf Elektroantrieb trägt somit maßgeblich zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei. Darüber hinaus möchten wir mit dem Buch dazu anregen, dass mehr Fachleute sich mit dem Thema beschäftigen und den Elektroumbauprozess weiter standardisieren und optimieren.

Wie hoch sind die Kosten für einen solchen Umbau?

Johannes Hübner: Die Kosten für einen Elektroumbau können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel spielt die gewünschte Reichweite des umgerüsteten Fahrzeugs eine Rolle. Je größer die Reichweite sein soll, desto größer muss die Batterie sein, was wiederum den Preis beeinflusst. Unsere bisherigen Projekte lagen im Durchschnitt zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Dies macht den Umbau im Vergleich zum Neukauf eines Elektrofahrzeugs zu einer finanziell attraktiven Option.

Inwiefern unterscheiden sich eure Elektroumbauten von professionellen Umrüstungsunternehmen, deren Kosten oft bei 50.000 Euro oder mehr liegen?

Philip Schuster: Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass wir versuchen, so viele gebrauchte Komponenten wie möglich zu verwenden, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Profi-Unternehmen müssen die Arbeitszeit und andere Kostenfaktoren in ihre Preiskalkulation einbeziehen, was zu höheren Preisen führt. Unsere Herangehensweise ist eher auf privater Basis und legt den Fokus auf die nachhaltige Umrüstung von Bestandsfahrzeugen.

Wie viel Zeit habt ihr in die Durchführung eurer Umbauprojekte investiert?

Dr. Udo Kessler: Es ist schwierig, eine genaue Zeitspanne anzugeben, da der Zeitaufwand von verschiedenen Faktoren abhängt. Für gewöhnlich kann man jedoch mit einem Aufwand von etwa 300 Stunden rechnen, der sich über mehrere Monate erstreckt. Dies hängt natürlich von der Komplexität des Projekts und den individuellen Fähigkeiten ab.

Benötigt man viel Erfahrung, um ein Fahrzeug auf Elektroantrieb umzurüsten? Ist es auch für Personen mit geringen technischen Kenntnissen möglich?

Johannes Hübner: Ein gewisses technisches Verständnis und Erfahrung im Umgang mit Fahrzeugen sind definitiv von Vorteil, wenn es darum geht, ein Fahrzeug auf Elektroantrieb umzurüsten. Es handelt sich um ein komplexes Unterfangen, bei dem unterschiedliche Fähigkeiten gefragt sind. Beim Volvo-Projekt, an dem wir gearbeitet haben, habe ich mich auf den Software-Aspekt konzentriert, während andere Teammitglieder ihre Expertise im mechanischen Bereich eingebracht haben. Eine gewisse Community-Unterstützung ist ebenfalls von Nutzen, da auf Plattformen wie openinverter.org viele Informationen ausgetauscht werden.

Im Gespraech 6

Kann man den Umbau alleine durchführen oder ist Unterstützung notwendig?

Philip Schuster: Ein Elektroumbau erfordert in der Regel professionelle Unterstützung. Selbst in gut ausgestatteten Hobby-Werkstätten fehlt es oft an spezialisierten Werkzeugen und Technologien, wie zum Beispiel für Hochvoltanwendungen. Deshalb ist es sinnvoll, in Partnerschaften mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zu investieren. So können Herausforderungen effektiv bewältigt werden.

Woher kann man die benötigten Komponenten für den Umbau erhalten?

Dr. Udo Kessler: Die Automobilbranche bietet eine Fülle von gebrauchten Komponenten und Ersatzteilen, die sich ideal für Umbauten eignen. Diese reichhaltige Verfügbarkeit gilt nicht nur für konventionelle Fahrzeuge, sondern zunehmend auch für Elektrofahrzeuge. Mit der steigenden Anzahl zugelassener Elektroautos wächst auch das Angebot an gebrauchten Komponenten, die im Internet zu finden sind. Allerdings kann es mitunter eine Herausforderung sein, spezifische Teile zu finden. Geduld ist hierbei oft gefragt.

Ist der Umbau eines Fahrzeugs auf Elektroantrieb nicht gefährlich, bedenkt man, dass Elektroautos mit Strom fahren?

Dr. Udo Kessler: Absolut, diese Gefahr besteht. Daher legen wir in unserem Guidebook besonderen Wert auf die Betonung der Sicherheit und Sorgfalt im Umgang mit Hochvolt-Technologie. Wer nicht bereit ist, sich intensiv mit Sicherheitsaspekten auseinanderzusetzen und Schutzvorkehrungen zu treffen, sollte besser von einem Umbauprojekt absehen. Idealerweise sollten angehende Umbauer sogar Schulungen von erfahrenen Experten für den Umgang mit Hochvolt-Systemen absolvieren. Leider werden solche Qualifizierungen bisher in Deutschland hauptsächlich für Fachkräfte in Branchen wie dem Kfz-Handwerk angeboten, nicht für Privatpersonen. Dies könnte sich jedoch ändern.

Welche sind die größten Herausforderungen bei einem Elektroumbau?

Johannes Hübner: Ein Umbau auf Elektroantrieb erfordert vielfältige Fähigkeiten, besonders wenn es darum geht, mithilfe von Software verschiedene Komponenten harmonisch zu integrieren. Mechanisch gesehen, stellt die Verbindung des Elektromotors mit dem vorhandenen Schaltgetriebe eine der anspruchsvollsten Aufgaben dar. Diese Verbindung erfordert präzises Arbeiten, um die beiden Naben durch eine eigens gefertigte Kupplung miteinander zu verbinden. Adapterplatten und Abstandsringe helfen dabei, die beiden Komponenten sicher zu verschrauben.

Kann jedes Auto umgerüstet werden, unabhängig vom Motor, Alter und Modell?

Johannes Hübner: Es wird oft empfohlen, vor allem ältere Modelle mit weniger Elektronik umzurüsten, was grundsätzlich richtig ist. Dennoch lassen sich auch moderne Fahrzeuge wie Philip’s Toyota von 2012 oder mein eigener Touran von 2004 erfolgreich umbauen. Grundsätzlich ist jedes Fahrzeug geeignet, solange es die Gewichtszunahme und die Leistung des Elektromotors verkraften kann. Dabei müssen unter Umständen jedoch Aspekte wie Stoßdämpfer und Federn berücksichtigt werden. Bei Umrüstungen in größeren Stückzahlen, wie es mittelfristig zur Erreichung von Klimaschutzzielen notwendig ist, werden auch moderne Fahrzeuge vermehrt umgerüstet werden müssen.

Warum fiel die Wahl ausgerechnet auf einen Volvo 850 Kombi von 1993, um den Umbau in Buchform zu dokumentieren?

Dr. Udo Kessler: Ich fahre seit langer Zeit Volvo-Kombis, vor allem beruflich V70- und V60-Modelle. Privat besaß ich lange Zeit einen Volvo 265 von 1980. Daher lag es nahe, einen Volvo für den Umbau auszuwählen. Ich habe meinen alten 265 verkauft und stattdessen einen Volvo 850 Kombi erworben. Der 850er zeichnet sich durch seine solide Bauweise und seinen Rostschutz aus, was optimale Voraussetzungen für ein zweites Leben als Elektrofahrzeug schafft.

Die drei Autoren des Buches über den Elektro-Umbau

Wie beeinflusst der Umbau die Leistung und Reichweite des Fahrzeugs?

Philip Schuster: Nach dem Umbau bleibt die Leistung des Fahrzeugs in etwa gleich. Die Reichweite hängt von Faktoren wie Fahrweise, Durchschnittsgeschwindigkeit und Jahreszeit ab und variiert zwischen 130 und 150 Kilometern. Für Udos Fahrprofil, das tägliche Strecken von 50 bis 70 Kilometern umfasst und dank Ladung an der Wallbox über Nacht, ist diese Reichweite völlig ausreichend.

Warum reicht es nicht aus, lediglich auf Neufahrzeuge mit Elektroantrieb zu setzen, um die Verkehrswende zu bewirken?

Dr. Udo Kessler: Das Thema Ressourceneffizienz ist hierbei von zentraler Bedeutung. Die Nutzung von hochwertigen Fahrzeugen über einen längeren Zeitraum und die Zweitverwertung von Komponenten aus Elektrofahrzeugen sind wichtige Aspekte. Umbauten erfüllen diese Kriterien. Sie bieten eine nachhaltige Möglichkeit, die Verkehrswende anzukurbeln und unsere Konsumgewohnheiten im Einklang mit begrenzten Ressourcen zu gestalten.

Wie könnte man Konsumenten davon überzeugen, lieber ein Bestandsfahrzeug umzurüsten statt ein neues Auto zu kaufen?

Johannes Hübner: Eine Möglichkeit wäre, besonders in Haushalten mit mehreren Fahrzeugen, den zweiten Wagen auf Elektroantrieb umzurüsten, während man den nächsten Neuwagen als Elektrofahrzeug wählt. Falls die finanziellen Mittel für ein neues Elektroauto nicht ausreichen, könnte auch die Entscheidung für einen Umbau sinnvoll sein. Dies ermöglicht eine nachhaltigere Gestaltung der Mobilität.

Euer Motto lautet „Umbauen statt tiefer legen“. Wie möchtet ihr Hobby-Schrauber von diesem Ansatz überzeugen?

Philip Schuster: Das Guidebook dient beispielsweise dazu, Umbauten als spannende und sinnvolle Projekte darzustellen, die zugleich Freude bereiten. Die Community von Schrauber-Enthusiasten bringt ideale Voraussetzungen mit, um die Entwicklung von Umbauten voranzutreiben. Der Slogan einer Baumarktkette „Mach es zu deinem Projekt“ trifft die Philosophie gut.

Gibt es staatliche Förderungen für Elektroumbauten, ähnlich wie für den Kauf von Elektrofahrzeugen?

Dr. Udo Kessler: Nein, obwohl es im Hinblick auf Ressourcenschutz sinnvoll wäre. Vielleicht ändert sich dies in Zukunft. Andere Länder sind bereits weiter: In Frankreich gibt es bereits Förderungen für Umbauten, und in Kalifornien befindet sich ein entsprechender Vorschlag im Gesetzgebungsprozess.

Wie seht ihr die Zukunft? Werden mehr Autos von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb umgerüstet werden?

Dr. Udo Kessler: Auf jeden Fall. Die Szene der Elektroumbauer wächst und entwickelt sich von einer Nische zu einer breiteren Bewegung. Gleichzeitig erkennen auch die Automobilhersteller, dass eine nachhaltige Ausrichtung über die Produktion von Neufahrzeugen hinausgehen muss. Renault hat seine Fabrik in Flins zu einem Zentrum für Kreislaufwirtschaft in der Mobilitätsbranche umgestaltet und bietet Umrüst-Kits für Klassiker wie den Renault 4 und 5 an. Auch US-Hersteller wie Ford und General Motors haben bereits Lösungen für den Umbau eigener Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Deutsche Hersteller haben ebenfalls Elektroumbauten für ikonische Modelle erprobt.

Vielen lieben Dank für die umfangreichen Antworten. Zu guter Letzt ist hier noch ein kurzes Clip mit Statements der Autoren:

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Weitere Informationen

Mehr Infos gibt’s auch auf deepdiveelektroumbau.de

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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