HomeSPASSHobbysEin Ehrenmann im Ehrenamt - Kerle 50plus und die Freude am Helfen

Ein Ehrenmann im Ehrenamt – Kerle 50plus und die Freude am Helfen

Die Jahre nach dem 50. Lebensjahr markieren einen besonderen Übergang. Die Berufstätigkeit verändert sich, die Kinder brauchen meist nur noch wenig Betreuung und die Frage nach dem „Was kommt jetzt?“ wird immer präsenter. Eine Antwort auf diese Frage kann das Ehrenamt sein. Mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit füllt man nicht nur seine Freizeit, sondern hilft je nach Einsatzgebiet und Thema auch anderen Menschen. Tatsächlich arbeiten gut 40 Prozent in unserer Bevölkerung schon ehrenamtlich. Wir wollen aufzeigen, wie man ein Betätigungsfeld findet und was zu beachten ist.

Bevor wir konkret werden und ein paar Hilfestellungen für die Suche geben, starten wir mit ein paar grundlegenden Infos. Für weitere Infos bietet sich auch unser Beitrag zum jährlichen Tag des Ehrenamtes immer am 5. Dezember an.

Warum das Ehrenamt?

Das Ehrenamt ist nicht nur, aber auch für Männer über 50 eine lohnende Wahl aus verschiedenen Gründen. Erstens bietet es eine einzigartige Gelegenheit zur Sinnstiftung. Im Ehrenamt kannst du dich für eine Sache engagieren, die dir am Herzen liegt, sei es der Umweltschutz, die Unterstützung von benachteiligten Gruppen, das Engagement in einem Sportverein oder die Förderung von Bildung. Dieses Gefühl, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, kann äußerst erfüllend sein.

Zweitens ermöglicht das Ehrenamt wertvolle soziale Interaktionen. Es bietet die Chance, neue Menschen kennenzulernen und Freundschaften zu schließen, insbesondere wenn du dich einer gemeinnützigen Organisation oder einem Verein anschließt. Die gemeinsame Arbeit an einem Ziel schafft oft starke Bindungen.

Drittens fördert das Ehrenamt ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Wenn du dich in deiner Gemeinde engagierst, kannst du einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden deiner Nachbarn und deiner Stadt haben. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit und Verantwortung kann eine immense Befriedigung bieten.

Schließlich bietet das Ehrenamt Raum für persönliche Entwicklung. Du kannst neue Fähigkeiten erlernen, vorhandene Fertigkeiten vertiefen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Dies kann nicht nur dein Selbstwertgefühl stärken, sondern auch deine beruflichen Perspektiven erweitern.

Unter anderem im Umweltschutz bieten sich etliche Möglichkeiten für ein Ehrenamt
© Ron Lach (Pexels)

Die Vielfalt des Ehrenamts

Das Ehrenamt ist so vielfältig wie die Interessen und Leidenschaften der Menschen, die sich engagieren. Von der Nachbarschaftshilfe bis zum Umweltschutz, von der Unterstützung von Jugendlichen bis zur Hilfe für bedürftige Familien – es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.

Wenn du gerne Zeit im Freien verbringst, könntest du dich im Umweltschutz engagieren, sei es bei Baumpflanzaktionen, Naturschutzprojekten oder Müllsammelaktionen. Möchtest du deine beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen, könntest du als Mentor für junge Menschen fungieren oder deine Expertise in gemeinnützigen Organisationen einbringen.

Vielleicht liegen dir soziale Themen am Herzen, und du möchtest dich für benachteiligte Gruppen einsetzen. In diesem Fall könntest du in Suppenküchen aushelfen, Obdachlosenunterkünfte unterstützen oder Bildungsinitiativen für Jugendliche fördern.

Die Vielfalt des Ehrenamts bedeutet, dass es für jeden etwas Passendes gibt. Egal, ob du gerne Zeit im Freien verbringst, mit Menschen arbeitest oder handwerklich begabt bist, im Ehrenamt kannst du deine Leidenschaften und Fähigkeiten einbringen, um anderen zu helfen und gleichzeitig persönlich zu wachsen.

Wie startet man im Ehrenamt?

Den ersten Schritt ins Ehrenamt zu setzen, kann manchmal einschüchternd wirken. Doch mit den richtigen Schritten ist der Einstieg unkomplizierter als du denkst. Hier sind einige konkrete Tipps, wie du beginnen kannst:

  1. Finde deine Leidenschaft: Überlege, was dich wirklich interessiert oder berührt. Ob es der Umweltschutz, Bildungsförderung, die Unterstützung von Senioren oder kreative Kunstprojekte sind, es gibt zahlreiche Bereiche, in denen du dich engagieren kannst.
  2. Recherchiere lokale Organisationen: Finde heraus, welche gemeinnützigen Organisationen oder Vereine in deiner Nähe aktiv sind und Hilfe benötigen. Das Internet, soziale Medien und örtliche Anlaufstellen wie Gemeindezentren können hilfreiche Quellen sein.
  3. Besuche Informationsveranstaltungen: Viele Organisationen veranstalten Infoabende oder Seminare für potenzielle Ehrenamtliche. Diese Veranstaltungen bieten Gelegenheit, mehr über die Arbeit der Organisationen zu erfahren und Fragen zu stellen.
  4. Starte klein: Du musst nicht sofort große Verpflichtungen eingehen. Beginne mit kleinen Aufgaben oder einem begrenzten Zeitrahmen und steigere dein Engagement, wenn du dich wohler fühlst.
  5. Sprich mit erfahrenen Ehrenamtlichen: Suche das Gespräch mit Menschen, die bereits im Ehrenamt aktiv sind. Sie können wertvolle Einblicke und Ratschläge bieten und dir bei der Entscheidungsfindung helfen.
  6. Zeiteinteilung: Bedenke deine zeitlichen Kapazitäten realistisch. Ein bis zwei Stunden pro Woche können bereits einen positiven Beitrag leisten, ohne deinen Alltag zu stark zu belasten.
  7. Überwinde Bedenken: Es ist normal, Bedenken oder Unsicherheiten zu haben, besonders wenn du neu im Ehrenamt bist. Doch bedenke, dass viele Menschen ähnliche Gefühle hatten, bevor sie sich engagierten. Das Gefühl, anderen zu helfen, überwiegt oft die anfängliche Nervosität.

Denke daran, dass das Ehrenamt eine Chance ist, nicht nur anderen zu helfen, sondern auch persönlich zu wachsen und sinnvolle Verbindungen zu knüpfen. Es beginnt mit dem ersten Schritt, also zögere nicht länger und erkunde die Möglichkeiten in deiner Gemeinschaft.

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© Alberto Frías (Unsplash)

Anlaufstellen für die Suche nach einem Ehrenamt

Die Suche nach einem Ehrenamt kann durch die Nutzung von Websites und den Kontakt zu verschiedenen Anlaufstellen erheblich erleichtert werden.

Online-Plattformen für Ehrenamtliche:

  • Engagement Global: Diese Plattform bietet eine umfangreiche Datenbank von Organisationen und Projekten, die nach ehrenamtlicher Unterstützung suchen, insbesondere im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.
  • Ehrenamt.de: Hier findest du eine Vielzahl von Angeboten für Ehrenamtliche in Deutschland. Die Website ermöglicht es, gezielt nach Aufgaben und Standorten zu suchen.
  • Betterplace.org: Diese Plattform verbindet Menschen, die sich engagieren möchten, mit passenden Projekten und Organisationen.

Lokale Freiwilligenzentren und -agenturen:

Viele Städte und Gemeinden verfügen über lokale Freiwilligenzentren oder -agenturen, die Ehrenamtliche mit geeigneten Projekten in ihrer Region vermitteln. Du kannst im Internet nach solchen Einrichtungen in deiner Nähe suchen oder bei deinem örtlichen Rathaus nachfragen.

Soziale Netzwerke und Gruppen:

Plattformen wie Facebook und Meetup bieten Gruppen und Veranstaltungen, die sich auf ehrenamtliche Tätigkeiten konzentrieren. Du kannst beitreten, um lokale Möglichkeiten zu entdecken.

Gemeindezentren und religiöse Einrichtungen:

Kirchen, Synagogen, Moscheen und andere religiöse Einrichtungen sind oft in soziale Projekte und ehrenamtliche Arbeit involviert. Sie können eine gute Anlaufstelle sein, um lokale Gelegenheiten zu finden.

Jobportale für Non-Profit-Organisationen:

Jobbörsen wie Indeed, Monster und LinkedIn bieten auch Stellenangebote für Ehrenamtliche und Freiwillige.

Vereine und NGOs:

Viele gemeinnützige Organisationen haben eigene Websites, auf denen sie über ihre ehrenamtlichen Möglichkeiten informieren. Wenn du eine Organisation unterstützen möchtest, die dir am Herzen liegt, besuche deren Website und schaue nach ehrenamtlichen Gelegenheiten.

Universitäten und Bildungseinrichtungen:

Wenn du in der Nähe einer Universität oder einer Bildungseinrichtung lebst, frage nach, ob sie Programme oder Projekte für ehrenamtliche Arbeit anbieten. Oft gibt es Kooperationen mit lokalen Organisationen.

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© Markus Spiske (Unsplash)

Die Auswahl an Anlaufstellen ist groß, daher lohnt es sich, mehrere Optionen zu erkunden, um die beste ehrenamtliche Tätigkeit zu finden, die zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt.

Die Balance finden

Das Ehrenamt kann äußerst erfüllend sein, da es die Möglichkeit bietet, einen wertvollen Beitrag zu leisten und anderen zu helfen. Dennoch ist es wichtig, die richtige Balance zwischen ehrenamtlicher Arbeit, familiären Verpflichtungen und persönlichen Interessen zu finden.

Eine wichtige Komponente, um diese Balance zu erreichen, ist das effektive Zeitmanagement. Beginne damit, realistisch einzuschätzen, wie viel Zeit du für ehrenamtliche Tätigkeiten aufbringen kannst, ohne deine anderen Verpflichtungen zu vernachlässigen. Dies kann bedeuten, dass du deine ehrenamtliche Arbeit in deinen Tagesablauf integrierst und klare Zeitfenster dafür festlegst.

Des Weiteren ist die Priorisierung von großer Bedeutung. Überlege, welche ehrenamtlichen Aufgaben für dich am bedeutsamsten sind und wo du den größten Einfluss hast. Anstatt dich zu sehr zu verzetteln, fokussiere dich auf diese Bereiche. So kannst du deine Zeit und Energie effizienter nutzen.

Die Kommunikation mit deiner Familie spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Sprich offen mit ihnen über dein ehrenamtliches Engagement. Kläre, warum dir diese Arbeit wichtig ist, und erkläre, wie sie sich auf eure familiären Abläufe auswirken könnte. Eine transparente Kommunikation schafft Verständnis und Unterstützung vonseiten deiner Angehörigen.

Nicht zuletzt ist es von großer Bedeutung, Pausen einzuplanen und Zeit für dich selbst zu finden. Ehrenamtliche Tätigkeit kann mitunter anspruchsvoll sein, daher ist Selbstfürsorge entscheidend, um nicht auszubrennen. Setze dir realistische Ziele und achte darauf, auch Zeit für deine eigenen Interessen und Hobbys zu haben.

Und zu guter Letzt braucht es Flexibilität. Es ist völlig akzeptabel, gelegentlich Nein zu sagen oder die Art deines ehrenamtlichen Engagements anzupassen, wenn sich deine Lebensumstände ändern. Eine verantwortungsvolle Balance zu finden, die zu dir und deiner Familie passt, ist wichtiger als ein übermäßiges Engagement, das dich überfordert.

Die positive Wirkung auf die Gesundheit

Das Ehrenamt bietet nicht nur anderen Menschen Hilfe und Unterstützung, sondern es kann auch positive Auswirkungen auf deine eigene Gesundheit haben.

Förderung der mentalen Gesundheit: Ehrenamtliche Tätigkeit kann einen erheblichen Einfluss auf deine mentale Gesundheit haben. Das Gefühl, gebraucht zu werden und einen sinnvollen Beitrag zu leisten, steigert das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein. Dies wiederum kann dazu beitragen, Depressionen und Angstzuständen vorzubeugen oder sie zu lindern.

Reduzierung von Stress: Das ehrenamtliche Engagement kann dazu beitragen, den alltäglichen Stress abzubauen. Wenn du dich in deine ehrenamtliche Arbeit vertiefst, vergisst du oft für eine Weile deine eigenen Sorgen und Herausforderungen. Diese Entspannung kann langfristig zu einer besseren Stressbewältigung führen.

Steigerung des Wohlbefindens: Viele Menschen berichten von einem gesteigerten Wohlbefinden und Glücksempfinden, wenn sie ehrenamtlich tätig sind. Das Gefühl, einen positiven Unterschied in der Welt zu bewirken, kann immense Freude und Zufriedenheit bringen.

Darüber hinaus kann das Ehrenamt die kognitiven Fähigkeiten fördern, neue Fertigkeiten und Erfahrungen ermöglichen sowie soziale Interaktionen und soziale Bindungen stärken. All diese Faktoren tragen zu einer insgesamt verbesserten Gesundheit und Lebensqualität bei.

Das Ehrenamt ist somit nicht nur ein Akt der Nächstenliebe, sondern auch ein Beitrag zu deinem eigenen Wohlbefinden. Es ist eine Win-Win-Situation, bei der du anderen hilfst und gleichzeitig von den positiven Auswirkungen auf deine Gesundheit profitierst.

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© wjarek (depositphotos.com)

Gemeinschaft und soziale Bindungen

Ehrenamtliche Tätigkeit geht oft Hand in Hand mit der Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen und soziale Bindungen zu stärken.

Neue soziale Kontakte: Durch ehrenamtliche Arbeit kommst du mit Menschen in Kontakt, die ähnliche Interessen und Werte teilen. Diese gemeinsame Basis bildet oft den Grundstein für neue Freundschaften. Du triffst auf Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen und Altersgruppen, was deine sozialen Horizonte erweitert.

Stärkung der Gemeinschaft: Das Ehrenamt stärkt nicht nur individuelle Bindungen, sondern fördert auch den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn Menschen sich gemeinsam für eine gute Sache einsetzen, entsteht ein Gefühl der Solidarität und des Miteinanders. Dies kann die soziale Infrastruktur in deiner Region stärken.

Gemeinsame Erlebnisse: Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten oft die Gelegenheit, gemeinsame Erlebnisse zu teilen. Ob bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, Projekten oder Veranstaltungen, diese gemeinsamen Erfahrungen schaffen Erinnerungen und fördern das Gemeinschaftsgefühl.

Unterstützung in schwierigen Zeiten: Die sozialen Bindungen, die du im Ehrenamt knüpfst, können auch in persönlich schwierigen Zeiten eine wichtige Stütze sein. Ehrenamtliche Freunde und Kollegen können für Unterstützung und Trost sorgen.

Insgesamt trägt das Ehrenamt nicht nur dazu bei, anderen zu helfen, sondern auch zu einer stärkeren, verbundeneren Gemeinschaft beizutragen. Du kannst neue Freundschaften schließen, soziale Bindungen stärken und dich in einer unterstützenden und solidarischen Umgebung engagieren.

Fazit: Das Ehrenamt als Weg der persönlichen Weiterentwicklung

Das Ehrenamt bietet nicht nur die Möglichkeit, anderen zu helfen, sondern kann auch zu einer bedeutenden Quelle der persönlichen Weiterentwicklung werden.

Eine der bemerkenswerten Facetten der persönlichen Entwicklung im Ehrenamt ist das Erlernen neuer Fähigkeiten. Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten oft die Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder vorhandene Fertigkeiten zu vertiefen. Diese neuen Fähigkeiten können sowohl berufliche als auch persönliche Anwendungen haben. Zum Beispiel könntest du im Rahmen deiner ehrenamtlichen Arbeit Kommunikationsfähigkeiten, Organisationskompetenzen oder handwerkliche Fertigkeiten entwickeln.

Der Erwerb von Erfahrungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Das Ehrenamt ermöglicht es dir, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die dich persönlich bereichern. Du kannst neue Perspektiven gewinnen, indem du mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen zusammenarbeitest oder dich mit verschiedenen Themenbereichen auseinandersetzt.

Ebenso kann das Ehrenamt einen erheblichen Einfluss auf dein Selbstwertgefühl haben. Das Gefühl, anderen zu helfen und einen positiven Beitrag zu leisten, kann das Selbstwertgefühl erheblich steigern. Wenn du siehst, wie deine Arbeit das Leben anderer Menschen verbessert, kannst du stolz auf deine Leistungen sein und ein gesteigertes Selbstvertrauen entwickeln.

Persönliches Wachstum ist ein weiterer wichtiger Aspekt deiner Entwicklung. Ehrenamtliche Tätigkeiten erfordern oft Engagement, Geduld und Ausdauer. Durch diese Herausforderungen wächst du als Person. Du lernst, Verantwortung zu übernehmen, dich für deine Überzeugungen einzusetzen und Hindernisse zu überwinden.

Schließlich kann das Ehrenamt auch deine Lebensperspektive beeinflussen. Du erkennst, welche Probleme und Bedürfnisse in der Gesellschaft bestehen, und erhältst die Möglichkeit, aktiv an Lösungen mitzuarbeiten. Dies kann zu einem tieferen Verständnis für soziale und gesellschaftliche Fragen führen.

Zusammengefasst bietet das Ehrenamt eine Fülle von Gelegenheiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Du kannst neue Fähigkeiten erlernen, wertvolle Erfahrungen sammeln, dein Selbstwertgefühl steigern und als Individuum wachsen. Das Ehrenamt ist nicht nur eine Möglichkeit, anderen zu helfen, sondern auch eine Möglichkeit, an dir selbst zu arbeiten und persönliche Ziele zu erreichen.

Titelbild © yacobchuk1 (depositphotos.com)

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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